Gemeinsam nachhaltig: eAuto statt CO2-Schleuder

Nachhaltigkeit setzen viele mit Verzicht gleich. Das muss aber nicht sein: Alfred Finnbogason, Stürmer des FCA, verrät, wie man ganz easy nachhaltig sein kann.

„Ich glaube, Island ist das Land mit den meisten eAutos“, lacht Alfred Finnbogason. Diesen Trend aus seiner Heimat will der gebürtige Isländer nun auch nach Augsburg tragen. Denn die Umwelt - und vor allem nachhaltig mit ihr umzugehen – spielt für den Fußballer eine große Rolle. „Ich habe zwei Kinder, da macht man sich natürlich Gedanken über die Zukunft unserer Welt“, erklärt er. Im Alltag heißt das für den bekannten Fußballspieler zum Beispiel, den Müll richtig zu trennen. Aber auch bei der Mobilität umzudenken, findet er wichtig: Statt des Verbrennungsmotors steht deswegen ein neues eAuto in Alfred Finnbogasons Garage.

Pässe im klimaneutralen Stadion

Um zum Training zu kommen, wird er sich aber weiterhin auf sein Rad setzen, schließlich ist es von seiner Haustür bis zur WWK-Arena nur ein Katzensprung. Gemeinsam mit den Mannschaftskameraden werden dort Pässe über den grünen Rasen gespielt. „Sogar hier auf dem Rasen merkt man, dass der FCA sich viele Gedanken über einen nachhaltigen Weg macht“, betont Alfred Finnbogason. Dabei zeigt er auf die Banner der Sponsoren aus den verschiedensten Branchen. „Unter den Partnern sind viele Unternehmen mit nachhaltigen Konzepten, wie zum Beispiel die swa. Und dann ist da natürlich noch unser Stadion, die WWK-Arena, selbst“, weiß der isländische Nationalspieler. Denn das Augsburger Fußballstadion ist absolut klimafreundlich und die erste CO2-neutrale Arena der Welt.

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Außen dickes Auto, innen sauberer Motor

Für den Familienausflug hingegen greift auch Alfred Finnbogason gern zu den Autoschlüsseln. „Mit zwei kleinen Kindern ist ein großes Auto einfach praktisch. Um trotzdem emissionsfrei unterwegs zu sein, fahre ich nun mit Strom“, verrät er. Abgesehen vom Nachhaltigkeits-Aspekt hat der Familienvater auch weitere Vorteile an der eMobilität für sich entdeckt: „Wenn ich früher mein Auto gestartet habe, wussten alle Nachbarn sofort: ‚Ah, der FCA hat gleich Training’. Aber das neue eAuto hört man nicht mehr”, freut er sich über den klimaneutralen Fahrspaß. „Außerdem muss ich jetzt nicht mehr tanken gehen: Dank meiner swa eLadebox kann ich das Auto in meiner Garage aufladen.“

Denn eMobilität ist in Augsburg zwar bereits ein großes Thema, immer mehr eLadesäulen finden sich an Parkplätzen und -häusern sowie öffentlichen Plätzen. Zum Volltanken ist die eigene Garage dann aber doch praktischer, schließlich braucht der Akku von Alfred Finnbogasons eAuto achteinhalb Stunden, bis er komplett geladen ist. Damit daheim der richtige Strom fließt, hat er sich eine swa eLadebox zugelegt. Kümmern musste er sich für die elektrische Ladestation um nichts: das Starkstromkabel verlegten die Mitarbeiter der swa. Auch das Anbringen der swa eLadebox übernahmen die Kollegen. „Gerade mal einen Vormittag hat es gedauert und ich konnte mein Auto zu Hause laden“, erzählt der FCA-Stürmer. Heute kommt er heim, kann sein Auto über Nacht laden und am nächsten Tag wieder voller Energie losstarten.

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Gemeinsam für ein nachhaltiges Augsburg

Doch das Wichtigste beim nachhaltig Leben ist für Alfred Finnbogason die Vorbildfunktion: „Wir ernähren uns biologisch und regional – das ist mir und meiner Frau besonders wichtig”, erzählt der Profi-Fußballer. „Außerdem heizen wir mit Fernwärme – eine bewusste Entscheidung, um unseren heimischen CO2-Fußabdruck möglichst gering zu halten.” Auch deswegen steht bei der Fortbewegung das Fahrrad an erster Stelle, dicht gefolgt von seinem eAuto. Und all das hat einen ganz persönlichen Grund: „Als Fußballer bin ich nicht nur Vorbild für viele junge Kicker, sondern auch als Vater für meine Kinder. Und ich möchte ihnen nachhaltige Werte vermitteln.“ Denn nur so könne er seinen Teil dazu beitragen, dass seine Kinder in einer lebenswerten Welt groß werden und leben können.

Fotos: swa / Bernd Jaufmann

Gemeinsam nachhaltig: FCA-Fußballprofi Alfred Finnbogason

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