swa eLadekarte

Eine Ladekarte kann bei der Registrierung über unsere Webseite bestellt werden.
Weitere Ladekarten erhalten Sie direkt im Kundenportal unter "RFID Karten" - "RFID Karten bestellen".

Auf unserer Übersichtskarte finden Sie alle swa Ladestationen im Überblick.

Auch in der App von Ladenetz.de (externe Verlinkung) können Sie eine Ladesäule in Ihrer Nähe finden.

Mit Hilfe von Roaming können Nutzer von Ladekarten an Ladesäulen unterschiedlicher Betreiber ihr Fahrzeug aufladen.

Als swa Ladekarten Nutzer haben Sie somit die Möglichkeit an allen im Ladenetzverbund befindlichen Säulen Ihr Fahrzeug zu einem fest hinterlegten Preis aufzuladen.

Die Abrechnung erfolgt monatlich. Die Rechnungen werden jeweils am Anfang des Folgemonats versendet.

Die Ladekarte wir Ihnen nach erfolgreicher Anmeldung auf unserer Website per Post zugeschickt. In einem zweiten Schreiben bekommen Sie die PIN zum Aktivieren Ihrer Ladekarte.

Sie können Ihre Ladekarte jederzeit selbst über das Kundenportal deaktivieren. Anschließend bestellen Sie einfach eine neue Karte zu den aktuellen Konditionen über das Kundenportal.

Eine Übersicht über Ihre Ladevorgänge können Sie jederzeit über das Kundenportal unter "Ladevorgänge" einsehen.

Ihre Rechnung kann jederzeit über das Kundenportal unter "Rechnungen" eingesehen werden.

Laden in Mehrfamilienhäusern

  • Seit Dezember 2020 haben Wohnungseigentümer und Mieter einen Anspruch darauf, eine private Lademöglichkeit für ihr eAuto auf eigene Kosten zu verlangen.
  • Für die bauliche Veränderung am gemeinschaftlichen Eigentum ist nur eine einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen zur Beschlussfassung erforderlich.
  • Herkömmliche Steckdosen sind für solche Dauerbelastungen nicht ausgelegt, es droht Überhitzung und Kabelbrand.
  • Aus Sicherheitsgründen wird davon dringend abgeraten.
  • Hat die WEG den baulichen Änderungen mit einfacher Stimmenmehrheit zugestimmt?
  • Wie viele Stellplätze sollen ausgerüstet werden?
  • Steht die Hausverwaltung bereits in Kontakt mit der swa?

Bei Einzellösungen ohne Lastmanagement droht eine Überlastung des Hausanschlusses. Deshalb bieten die swa keine einzelnen Wallboxen für Mehrparteienhäuser an

Um eine Überlastung des Hausanschlusses zu verhindern, bieten die swa deshalb Gesamtkonzepte mit Lade- und Lastmanagement an. Hier wird die zur Verfügung stehende Leistung variabel auf die Ladepunkte verteilt.

Die Leistungsanalyse liefert eine Einschätzung zur baulichen und technischen Umsetzbarkeit sowie eine Kostenschätzung für die Ladeplätze in der Tiefgarage.

  • Überprüfung der Netzkapazität sowie des Strom-Hausanschlusses
  • Bei Bedarf wird eine Lastgangmessung durchgeführt
  • Vorort-Termin zur Begehung und Erhebung der Gebäudedaten
  • Elektroplanung
  • Kostenschätzung der Ladeinfrastruktur
  • Erarbeitung eines Lade- und Lastmanagements

Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Stellplätze in der auszurüstenden Tiefgarage. Für die Erstellung der Leistungsanalyse berechnen die swa für die ersten 10 Stellplätze einen Sockelbetrag von 1.500,- € zzgl. MwSt., jeder weitere Stellplatz wird mit 35,- € zzgl. MwSt.hinzugerechnet.

Die Hausverwaltung beauftragt die swa.

  • Ein vermaßter Grundrissplan der Tiefgarage (inkl. Elektroraum und Stellplätze)
  • Kontaktdaten des Ansprechpartners vor Ort
  • Objektadresse
  • Informationen zu Besonderheiten (evtl. baulich) die beachtet werden müssen
  • Anzahl der Stellplätze gesamt
  • Typ der Stellplätze (Einzelplätze, Multiparker)
  • Wohngebäude oder Gewerbe, Brandschutzkonzept
  • Ansprechpartner für den Vor-Ort Termin
  • Der Netzanschluss kann den zukünftigen Mehrbedarf durch die Ladeeinrichtung bewältigen bzw. muss aufgerüstet werden
  • Die vorhandene Elektroverteilung muss geeignet sein
  • Es ist genügend Platz für die zusätzliche Installation vorhanden
  • Es werden brandschutztechnische Vorgaben erfüllt.

Wallboxen Allgemein

  • Mit einem geeigneten Ladekabel grundsätzlich ja, aber aufgrund der niedrigen Ladeleistung von 2,3 kW sind die Ladezeiten sehr lange.
  • Herkömmliche Steckdosen sind für solche Dauerbelastungen nicht ausgelegt, es droht Überhitzung und Kabelbrand.
  • Nur für Notladung!
  • Wallboxen verfügen über Schutzeinrichtungen gegen Gleich- und Wechselstromfehler.
  • Das eFahrzeug lädt deutlich schneller, meist mit 11 kW bis zu 22 kW sind möglich.
  • Bei fest angeschlossenen Ladekabel deutlich komfortabler, das eigene Ladekabel kann im Kofferraum bleiben.
  • Intelligente Wallboxen lassen sich in das Energiemanagement des Gebäudes integrieren, damit ist zum Beispiel in Verbindung mit PV Anlagen laden des eigenen PV Stromes möglich.
  • ABL eMH1, 11 kW mit Ladekabel, Prod.Nr. 1W1101
    • Integrierter FI-Fehlerschutzschalter Typ A, 30 mA
    • Integrierte DC-Fehlerstromerkennung
    • Typ 2 Ladekabel, ca. 6m
    • Anschlussfertig vorinstalliert
    • Witterungsbeständiges Gehäuse
    • Integriert Temperaturüberwachung
    • Leicht zu bedienen
  • Andere Modelle auf Anfrage
  • Ja, es gibt Wallboxen, die intelligent gesteuert werden und z.B. Überschuss aus PV Anlagen gezielt zum Laden des eFahrzeuge verwenden.
  • Gewerbliche Kunden können weiterhin Förderungen bei der KfW beantragen.
  • Aktuelle Infos finden Sie z.B. unter www.kfw.de (externe Verlinkung)
  • Es handelt sich um einen dreiphasigen Wechselstromanschluss (Starkstrom). Wallboxen müssen deshalb durch qualifizierte Elektrofachkräfte installiert werden.
  • Diese haften für den fachgerechten Einbau.
  • Die swa bieten Wallboxen inkl. Montage, dann erfolgt der Einbau durch Mitarbeiter der swa oder durch einen unserer Marktpartner.
  • Bei einer 11 oder 22 kW Wallbox, wird eine Stromstärke von 16 bzw. 32 Ampere benötigt.
  • Normalerweise reicht der reguläre Haushaltsstromzähler aus. Es kann auch ein zweiter Zähler oder ein Zwischenzähler verbaut werden, um den Verbrauch des eFahrzeuges zu erfassen.
  • Die vorhandene Elektroinstallation muss den aktuellen TAB Richtlinien entsprechen.
  • Es muss ein separat abgesicherter Starkstromkreis verwendet werden.
  • Die Wallbox sollte, wenn möglich vor direktem Regen geschützt montiert werden und keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.
  • Wallboxen gibt von 3,7 bis zu 22 kW, je nach Voraussetzungen und Anforderungen.
  • Üblich sind Wallboxen mit 11 kW; diese ist in den meisten Anwendungsfällen absolut ausreichend
  • Die Ladeleistung ist abhängig vom integrierten Bordladegerät im eAuto. Je nach Hersteller entweder einphasig, zwei- oder dreiphasig ausgelegt.
  • In der Regel setzt man auf den Typ 2 Stecker.
  • Mit Hilfe eines Adapters kann von Typ-1 auf Typ-2 gewechselt werden.
  • Bei Wallboxen mit 11 kW muss der Netzbetreiber informiert werden.
  • Bei Wallboxen ab 12 kW muss die Wallbox durch den Netzbetreiber vorher genehmigt werden.
  • Intelligente Wallboxen lassen sich in das Energiemanagement des Gebäudes integrieren. Damit ist zum Beispiel in Verbindung mit PV Anlagen (und Speicher) Laden des eigenen PV Stromes möglich (Überschussladen).
  • Ja, für private Nutzer in Einfamilienhäusern/Doppelhäusern mit eigenem Hausanschluss die swa eLadebox, Modell ABL eMH1.
  • Je nach Anforderung arbeiten wir mit unterschiedlichen Herstellern
  • Unter bidirektionalem Laden versteht man, dass Strom aus der Autobatterie ins Haus zurück gespeist werden kann. Das eAuto wird somit als Energiespeicher für das Gebäude verwendet. Achtung: eventuell kann die Garantie des Herstellers für den Batteriespeicher des eAuto verfallen
  • Aktuell werden noch keine bidirektionalen Wallboxen angeboten
  • Nur wenige eFahrzeuge sind für das bidirektionale Laden vorbereitet
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Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Produkte und Dienstleistungen der swa.

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