Das sind wir: Trophäenjäger Klaus

In der aktuellen Ausgabe unserer Mitfahrgelesenheit, die es kostenlos in allen swa Straßenbahnen und Bussen zum Mitnehmen gibt, stellen wir dieses Mal Mitarbeiter der Stadtwerke Augsburg Verkehrs GmbH mit besonderen Hobbys vor. Klaus Röder ist einer von ihnen: Seine Leidenschaft für Tennis hat ihn bereits bis zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Köln gebracht.

Klaus Röder ist bei den swa Leiter Fahrzeuge und damit mit eigenen Worten „zuständig für alles, was rollt“. Sein Job umfasst also nicht nur das Fahrzeugmanagement für die Straßenbahnen und Busse, sondern auch für die PKWs aus dem swa Fahrzeugpool sowie die swa Carsharing-Fahrzeuge. „Ich habe hier ein sehr breites Spektrum an Aufgaben – und genau das macht meinen Beruf auch so spannend“, erzählt Röder.

Eine perfekte Mischung
„1996 hatten die swa eine Stelle ausgeschrieben, die eine Mischung aus Jura und Wirtschaft war“, erklärt Röder. „Das war für mich die perfekte Kombination aus wirtschaftlichem Handeln mit juristischem Hintergrund, denn ich bin gelernter Bankkaufmann, habe aber zusätzlich auch Rechtswissenschaft studiert.“ Mittlerweile ist der Leiter Fahrzeuge bei der Stadtwerke Augsburg Verkehrs GmbH angekommen – und hier möchte er auch erst einmal bleiben. „Mir gefällt es an den swa, dass man mit seiner Arbeit wirklich etwas bewegen kann, wenn man sich engagiert einbringt.“

Immer in Bewegung
Für genügend Bewegung sorgt auch sein Hobby: Klaus Röder ist seit etwa 40 Jahren leidenschaftlicher Tennisspieler, zuletzt in der Regionalliga Herren 50. Diese umfasst die Bundesländer Bayern, Sachsen und Thüringen. „Meine Teamkollegen und ich trainieren im Tennisclub Augsburg. Ich selbst bin bereits seit meinem 13 Lebensjahr dabei und habe hier nicht nur einen Sport gefunden, der mir zu 100 Prozent zusagt, sondern auch Mitspieler, die ich nicht mehr missen möchte und die mich teilweise seit meinen Jugendzeiten begleiten“, sagt Röder. Der Sport wurde zu einem wichtigen Bestandteil seiner Freizeit und zu einem gesunden Ausgleich, wenn es in der Arbeit einmal stressiger wurde.

Auf zur Deutschen Meisterschaft
2018 war es dann so weit: Klaus Röders Mannschaft gewann den Kampf um den ersten Platz der Regionalliga Südost und wurde dadurch zur Deutschen Meisterschaft in Köln zugelassen. Hier spielten er und sein Team aus Augsburg gegen die drei anderen Finalisten Hamburg, Köln und Bad Vilbel. Augsburg belegte schlussendlich den vierten Platz. Für Klaus Röder dennoch ein voller Erfolg: „Dass wir einmal Regionalligameister werden und um den Deutschen Meister spielen dürfen – das war für uns alle ein riesen Erfolgserlebnis!

Bild: vmm wirtschaftsverlag/Bernd Jaufmann

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