Warnstreik im Nahverkehr der swa am Montag, 20. März ganztags

Busse und Trams verkehren voraussichtlich nur sporadisch

Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten im Nahverkehr der swa im Rahmen von bundesweiten Arbeitskampfmaßnahmen für Montag, 20. März zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. Der Streikaufruf gilt von Montag, 20. März, 1:00 Uhr bis Dienstag, 21. März, 1:00 Uhr. Der Nahverkehr der swa wird weitgehend zum Erliegen kommen. Die swa bitten die Fahrgäste, sich auf die Situation einzustellen und vorsorglich auf andere Verkehrsmöglichkeiten umzusteigen.

Zum Warnstreik aufgerufen sind das Fahrpersonal ebenso wie Mitarbeitende in den Werkstätten oder der Verkehrslenkung. Nach Erfahrungen von vergangenen Warnstreiks wird kein geordneter Nahverkehr oder ein Notfahrplan angeboten werden können. Externe Busunternehmen kurzfristig einzusetzen ist wegen der fehlenden notwendigen technischen Ausrüstung der Busse und der umfangreichen Schulungen des Fahrpersonals nicht möglich.

Die swa bitten die Fahrgäste auf andere Verkehrsmittel auszuweichen, wenn möglich auf die Busse des AVV oder auf die Regionalbahnen von DB, BRB und Go Ahead. Außerdem können die 500 Leihräder der swa von Fahrgästen mit einem ÖPNV-Abo eine halbe Stunde auch mehrmals am Tag kostenlos genutzt werden.

Beim ersten Warnstreik dieser Tarifrunde am 3. März blieben die rund 140 Busse und Straßenbahnen der swa im Depot. Es waren nur auf den Stadtteillinien 21 im Bärenkeller, 24/25 in Haunstetten und 38 in Göggingen/Inningen/Bergheim einige Busse unterwegs. Diese Linien sind zum Teil an private Busunternehmen vergeben, die nicht bestreikt wurden.

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Pressesprecher
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