Nachhaltigkeit: Trinkwasser und Energie nach strengen Umweltkriterien geprüft

Die swa optimieren seit Jahren ihre ökologische Bilanz – nun werden Trinkwasser und Energie noch strengeren europäischen Regeln unterworfen. EMAS (Eco Management und Audit Scheme), also das Gemeinschaftssystem  für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung, stellt hohe Anforderungen an beteiligte Organisationen, die regelmäßig von unabhängigen Umweltgutachtern geprüft werden.

Dazu gehört auch eine Umwelterklärung, in der unter anderem aufgeführt wird, welche Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz ergriffen werden. Anhand von Kennzahlen müssen diese auch für jeden nachvollziehbar sein. Die Umwelterklärung wird jährlich aktualisiert, so dass auch alle Veränderungen jederzeit transparent sind. Die Umwelterklärung in ihrer jeweils aktuellen Fassung ist auf der Internetseite der swa zu finden.

Die swa haben mit der Einführung von EMAS in den Sparten Energie und Trinkwasser begonnen, Schritt für Schritt soll das System dann auch auf den gesamten Konzern ausgeweitet werden.

Dass die swa sich der Nachhaltigkeit schon lange Zeit verpflichtet haben, wird anhand verschiedener Projekte deutlich. So schützt das Augsburger Modell bereits seit über 30 Jahren unser Trinkwasser, indem die Landwirte im Trinkwasserschutzgebiet Ausgleichszahlungen dafür erhalten, dass sie trinkwasserschonend arbeiten.

Die swa sind außerdem seit 2002 Mitglied des Umweltpaktes Bayern und seit 2003 ein ÖKOPROFIT-Betrieb. Und auch der hohe Anteil an regenerativ oder in hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung erzeugter Energie trägt zum Umwelt- und Klimaschutz bei.

Durch EMAS werden interne Prozesse geprüft, optimiert und damit die eigene Umweltleistung stetig verbessert. Im Ergebnis bedeutet das aber, dass auch die Produkte und Dienstleistungen, die die swa anbieten, Schritt für Schritt nachhaltiger werden.

Einer der nächsten Bereiche, der künftig nach EMAS validiert werden soll, wird die Verkehrs-GmbH sein. Diese kann bereits mit der Erdgasbusflotte und regenerativ betriebenen Straßenbahnen sowie weiteren klimafreundlichen Mobilitätsangeboten wie dem Carsharing, Leihfahrrädern und dem aktuell im Test befindlichen Ridesharing-Dienst swaxi in Sachen Nachhaltigkeit punkten.

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Jürgen Fergg
Pressesprecher
Telefon: 0821 6500-8046
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