#swainachtet: John Garner spielen für Heidi
Für Heidi aus Augsburg gab es im Rahmen der #swainachtet-Aktion eine ganz besondere Überraschung: John Garner standen vor ihrer Tür und haben nur für sie gespielt. Damit haben die swa einen Herzenswunsch erfüllt.
Denn Heidi ist seit einem Schlaganfall erblindet und sitzt im Rollstuhl. Seitdem wohnt sie in einem Blindenheim in Augsburg. Die Lebenslust hat die fröhliche Frau jedoch nicht verloren und besucht mit ihrer Freundin Monika gerne Konzerte. Corona-bedingt ist das leider nicht mehr möglich und so kam Monika auf die Idee, sich nach dem #Herzenswunsch-Aufruf im swa Magazin bei den Stadtwerken zu melden. Sie hat sich für Heidi einen Konzert Besuch bei einer irischen Band gewünscht. „Sie mag gerne irische Musik und deshalb wäre ein gemeinsamer Konzertbesuch genau das Richtige für sie“, erklärt Monika. Diesen Wunsch wollten die swa gerne erfüllen und haben sogar noch einen obendrauf gelegt: Die Band John Garner mit einem kleinen Privatkonzert.
John Garner spielen nur für Heidi
„Heidi weiß von nichts, lediglich, dass sie überrascht wird“, sagt Monika. Vor dem Blindenheim hat sich die Augsburger Band John Garner schon bereitgestellt und wartet auf Heidi. Als Freundin Monika sie dann im Rollstuhl nach draußen bringt und das Geheimnis lüftet, ist die Freude direkt zu spüren. Drei Lieder hat die Band im Gepäck und Heidi klatscht und schunkelt mit – die Überraschung ist gelungen. „Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Das war wirklich toll. Vielen, vielen Dank“, freut sich Heidi. Damit aber nicht genug. Die swa haben aber noch eine weitere Überraschung im Rahmen ihrer #swainachtet-Aktion für Heidi: zwei Karten für das Konzert der irischen Band „The Outside Track“ im Parktheater Göggingen im nächsten Jahr. Auch hier ist die Freude darüber in ihrem Gesicht nicht zu übersehen.
#swainachtet in deiner Stadt
Neben Spendenaktionen erfüllen die swa in der Vorweihnachtszeit Herzenswünsche, sind mit dem Weihnachtsbulli unterwegs und bringen Weihnachtsstimmung zu den Augsburgerinnen und Augsburgern.
Fotos: swa / Annika Heim
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