Modular 2019: Jetzt wird‘s bunt

2019 feiert das Modular-Festival in Augsburg seinen zehnten Geburtstag. In den letzten Jahren ist ganz klar geworden: Hier geht es nicht nur um Musik – hier geht es um’s gemeinsame Erleben. Darum gibt es auch in diesem Jahr rund um die Bühnen auf dem Gaswerksgelände der swa ein buntes Rahmenprogramm.

Das Modular-Festival hat sich in den letzten Jahren als feste Größe in Augsburg etabliert. An drei Tagen zeigt die schönste Stadt Schwabens jedes Jahr aufs Neue, was sie drauf hat – und das nicht nur in der Musik. Neben einem tollen Line-up mit lokalen und internationalen Bands stellen die Festivalveranstalter auch 2019 vom 20. bis 22. Juni ein buntes Programm auf die Beine: Workshops, Module und Kreativmarkt mit eingeschlossen.

Fashion on top

Wer im Kühlergebäude vorbeischaut, kommt an „Kunst und Klamotte“ nicht vorbei. Täglich von 15.00 bis 23.00 Uhr heißt es „Support your local trader“, wenn Streetwear und Schmuck von lokalen und regionalen Händlern angeboten werden. Zum vierten Mal mit dabei: Degree Clothing, das Augsburger Label, das Nachhaltigkeit ganz groß schreibt. Der swa City Partner released auf dem Festival seine neue Sommerkollektion „Digital Na(t)ive“ – und startet vielleicht sogar eine kleine Modenschau. „Wir haben einen kleinen Sale vor Ort. Aber uns geht es beim Modular nicht primär ums Verkaufen“, betont Fabian Frei, einer der beiden Gründer von Degree Clothing. „Für uns steht das Miteinander im Fokus und die Gelegenheit, sich einmal im Jahr in so einer entspannten Atmosphäre zu treffen und gemeinsam zu feiern. Das Modular macht genau das, was wir mit Degree erreichen möchten: lokal bleiben und nachhaltig sein.“

Marco Mori lässt Kühlergebäude erstrahlen

Nur wenige wissen, dass der international bekannte Motion Designer Marco Mori ein Augsburger ist. Seit einiger Zeit lässt er mit seiner 3D Kunst die sozialen Netzwerke ausflippen – jetzt kommt er auf‘s Modular. Er verspricht von Donnerstag bis Samstag, jeweils von 15.00 bis 23.00 Uhr, „beeindruckende Animationen, gepaart mit schrägem Humor“ in den heiligen Hallen des Kreativmarktes – unbedingt vorbeischauen!

Achtung! Kreativ!

An allen drei Tagen gibt es für die Festivalbesucher zwischen 15.00 und 21.30 Uhr im Outdoor-Bereich ein Motto ganz vorneweg: „Aus Scheiße Gold machen“. In verschiedenen Kreativ-Workshops wird aus Alt Neu, aus Hässlich wird Schön und aus Grau wird Bunt. Passend dazu gibt es wieder alte Hasen und junges Gemüse, die sich um die Teilnehmer kümmern: Mit dabei sind Die Bunten e.V. mit Graffitiworkshops, das Tschamp-Ferienprogramm und die Maler- und Lackiererinnung mit „Malen 2.0“ respektive Airbrush, das Habitat macht das einzig wahre DIY Merchandise und der Stadtjugendring mischt auch wieder mit: mit einer Fotobooth, Upcycling und Fanzine.

Alles für die Kids

Jeden Nachmittag von 15.00 bis 19.00 Uhr kommen die Kids auf dem Modular voll auf ihre Kosten. Im Outdoor-Bereich können die kleinen Festivalbesucher gestalten, werkeln, sich schminken und so richtig austoben. Zusammen mit der städtischen Kita AuMida legen sich die Volunteers so richtig ins Zeug und überraschen die Kinder mit verschiedenen Highlights. Achtung: Am nächsten Tag sollten sich Eltern schon einmal auf „Ich will zurück aufs Modular“-Rufen ihrer Kids einstellen.

Social at its best

Wer beim Wort „Social“ sofort an Facebook und Co. denkt, der ist auf dem Festivalgelände am Gaswerk vielleicht gar nicht so falsch – da gibt’s dann nämlich „Nachhilfe“ in Sachen soziales Engagement. Greenpeace widmet sich dem Regenwald, Amnesty International den Frauenrechten und Plastikfreies Augsburg e.V. – naja, ratet mal. Hier kommen echte Größen des sozialen Engagements zusammen, um gemeinsam mit den Festivalbesuchern Großes zu erreichen.

Bild: Modular Festival/Johann Oswald

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