Auf dem Gaswerkareal geht’s weiter

Vom Parkdeck, der neuen Brechtbühne des Stadttheater Augsburg und den neuen Gastronomen: auf dem Gaswerkareal geht´s voran.

Riesige, mit schweren Betonteilen beladene LKWs fahren auf das Gelände beim Gaswerk in Augsburg. Sie werden für den Bau des Parkhauses benötigt, welches auf dem Areal entstehen soll. Sowohl die Auf- als auch die Ausfahrt sind bereits als solche zu erkennen. Insgesamt wird das neu gebaute Parkhaus Platz für 365 Autos bieten. Beispielsweise für die Besucher des Augsburger Theaters. Die Brechtbühne zieht nämlich schon im Januar in das historische Ofenhaus und den angrenzenden Neubau ein. Bis die erste Aufführung am 12. Januar über die Bühne geht muss zunächst aber noch die ganze Technik eingebaut werden.

Gastronomen wollen klassische internationale Crossover-Gerichte anbieten

Auch die Gastronomen haben sich mittlerweile gefunden. Hanna Knop und Tobias Emminger werden zukünftig für den kulinarischen Genuss auf dem Gaswerkareal sorgen. Beide sind seit Jahren in Augsburgs Gastronomie- und Eventszene bekannt. Neben der Gastronomie & Catering Firma „Stadtjäger Augsburg“ betreiben sie eine Marketingagentur. Im alten Ofenhaus haben die Gäste die Wahl zwischen drei Bereichen: dem klassischen Restaurant, dem Bistrobereich und einem Lounge- und Barbereich. Im Sommer kommt noch der Biergarten dazu. „Wir befinden uns selbst in der Findungsphase und müssen schauen welche Gäste wir bekommen und an ihnen unser Angebot anpassen“, so Hanna Knop. Beide Gastronomen freuen sich jedoch auf neue Herausforderungen und Aufgaben.

Künstler bekommen eigene Etage 

Währenddessen sind im dritten Obergeschoss des Neubaus mittlerweile richtige Räumlichkeiten zu erkennen. Hier sollen in naher Zukunft u.a. die Künstler vom Kulturpark West ihre neue Heimat finden. Insgesamt stehen den Künstlern als auch Bands auf dem Gaswerkareal 5.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Das spannende am Projekt Gaswerk ist, dass das gesamte Areal mitsamt seinen „Bewohnern“ und Gästen sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln wird. In diesem Prozess sind dann letztlich alle gefragt.

Bild: Thomas Hosemann

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